Die Region – was gibt’s zu sehen

Brouage
Saint George de Didonne

Die Region Charente Maritime, das Departement 17, hat einiges an Sehenswürdigkeiten zu bieten. Neben den verschiedenen Inseln ist man sehr schnell in der wunderschönen Hafenstadt La Rochelle oder der ehemaligen römischen Siedlung Saintes mit seinem Amphitheater.

Aber auch an die Flussmündung der Gironde kann man innerhalb einer Stunde fahren, dort die in den weichen Stein geschlagenen Wohngrotten anschauen. Man kann die Fähre rüber ins Medoc nehmen zum Wein degustieren oder sich die vielfältigen Bauten des Architekten Vauban anschauen: Fort Louvois, die Zitadellevon Le Château d’Oléron oder das Dorf Brouage, wo Napoléon sogar einen Eiskeller hatte.

Auf der Insel Aix findet sich das Haus, wo Napoléon zuletzt lebte, bevor er nach Sankt Helena gebracht wurde. Auf die Ile Madame kann man bei Ebbe rüberlaufen und im Venice Verte gibt es neben wunderschönen Kanallandschaften auch Biberratte auf der Speisekarte. Auf der Ile de Ré haben sich die französischen Celebrities niedergelassen. Saint Martin-de-Ré ist ein sehr hübscher Ort und am Nordende der Insel kann man die Phares de Balaines anschauen.

Die Gegend ist ausgesprochen vielfältig und die Sonnenscheindauer kommt an jene von Südfrankreich heran. Doch hier bläst auch in den Hochsommertagen eine leichte, kühlende Brise.

Strandhütten, Leuchtürme und Stockrosen

Salzgärten auf Oléron

La Rochelle

Ile de Ré

Venice Verte (nordöstlich von La Rochelle)

Fourt Louvoiy, Fort Bouyard und Ile d’Aix

Saintes

An der Gironde: Mescher & Talmont

Phare de la Coubre

„Phare de Cordouan“ ab Royan

Dune de Pilat, südlich von Bordeaux